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Es ist nichts so demotivierend wie ein Instrument das klingt wie eine Streichholzschachtel mit Saiten. Gelegentlich werden Komplett-Sets Gitarrentasche (GigBag), einem Stimmgerät, einem Lehrbuch und vielleicht sogar noch mit einem Satz Saiten angeboten. In den meisten Fällen ist das keine besonders gute Idee. Diese Sets sind so günstig, dass auf die einzelnen Bestandteile ein nur symbolischer Preis kommt. Die Lehrbücher sind in der Regel unterirdisch, die Gitarrentasche von minderer Qualität. Von den Saiten braucht man nicht zu reden und die Gitarre klingt nicht selten wie die besagte Streichholzschachtel. Das Stimmgerät ist meist verwertbar, das muss man diesen Kombis zugute halten. Am besten beraten ist man aber, wenn man alles einzeln kauft.
Ganz wichtig natürlich ist die Gitarre. Ohne die geht nichts. Worauf es bei einer Anfänger-Gitarre ankommt, verraten wir dir weiter unten!
Ein Gitarrenständer ist natürlich optionales Zubehör, aber darin sieht deine Gitarre nicht nur besser aus, sondern ist auch gut geschützt. Sie kann nicht herausfallen oder umfallen. Außerdem ist sie immer griffbereit und nach dem Spielen auch gleich wieder in den Ständer gestellt. Ein weiterer Vorteil ist die Omnipräsenz des Instruments. Verstaut man sie jedes Mal im Schrank, wird man tendenziell früher oder später wenn man etwas routinierter ist, seltener dazu greifen. Ganz im Sinne von „Aus den Augen aus dem Sinn“. Und Üben sollte man so oft wie möglich. Am besten in kleinen Einheiten über den Tag verteilt. Ein Gitarrenständer ist also ganz sicher eine sinnvolle Anschaffung!
Wenn du vorhast auch vor Anderen Musik zu machen oder dich mit Freunden zum Musik machen triffst, solltest du dir eine passende Tasche – auch Gigbag genannt – zulegen. Wichtig ist nur, dass dein Instrument gut darin geschützt ist. Diese Eigenschaft bringen die meisten Taschen mit.